»Das Album zeigt einen Meister bei der Arbeit. Seine kristallklare, melodische Spielweise fasziniert mich. Sein sanfter, fast schüchterner Ton lässt den Zuhörer jedes Detail in den Kompositionen wahrnehmen. Kleemanns Talent, Emotion in Musik zu fassen, ist nicht jedem Musiker gegeben. Für mich, der ich kein Experte für Harfe bin, ist dies schlichtweg ein kraftvolles Album mit Musik, die mich berührt.«
Eelco Schilder, FolkWorld, über »Hugs & Kisses«
»Ralf Kleemann ist ein Virtuose auf der keltischen Harfe, der seinen unverwechselbaren Stil gefunden hat.« - Thüringer Allgemeine
»Die nächtlich in einer Heidelberger Kirche aufgenommenen Improvisationen zeigen die uralten, taufrischen und windbewegten Geister keltischer Folklore zauberhaft lebendig.« - Frankfurter Rundschau
»Letztendlich war es die ausgeprägte Lust am Experiment und an der Improvisation, welche die Gäste begeisterte. Traditionelle Jigs und Reels waren hier die Grundlage von rhythmusbetonten, mit höchster Genauigkeit und Dramatik intonierter Abschnitte.« - Die Rheinpfalz
»Bei den zwölf Eigenkompositionen irischer und bretonischer Natur fühlt man sich geradezu an der Atlantikküste sitzen. Irgendwo hinter dem Ozean liegt das Land der Verheißung, der Jugend und Unsterblichkeit.
Gar nicht auszudenken, was noch so alles passiert, wenn Ralf Kleemann die Zahl seiner Harfensaiten überschritten hat.« - FolkWorld
»Die Stücke tragen starke Themen und ausgewogene Strukturen, die zeitweise fast hypnotisch sind. Ralf Kleemann ist ein lebhafter Spieler, der einen wunderschönen Klang aus seinem Instrument hervorzaubert.« -Sounding Strings, Schottland
Konzertkritik vom 12. Juli 2012 aus der Thüringer Allgemeinen (Ilmenau)
Konzertkritik vom 10. Mai 2011 aus der Ostthüringer Zeitung
Konzertkritik vom 16. September 2008 aus der Salzgitter-Zeitung
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